„Herzlichkeit, Gesundheit, Entschlossenheit, Qualität, Respekt und Fortschritt – das sind unsere Werte. Daraus kann man entnehmen, wie wichtig uns das Wohlergehen unserer Mitarbeiter ist“, sind sich Mag. Jörg Siegel und Daniel Freismuth, Geschäftsführer der SHR-Unternehmensgruppe, einig. „Schließlich macht der Mensch nur das richtig gut, was er gerne macht. Arbeitsplätze, die für jeden einzelnen Arbeitnehmer passen, sind essenziell“, setzen sie unisono fort. Die neue SHR-Mitarbeiterkarte ist ein weiterer Meilenstein für die rund 380 Mitarbeitenden in Deutschland und Österreich in der Realisierung der Vision der SHR: „Wir sind die erste Wahl für Arbeitnehmer in der Tourismusbranche.“

Gesund und munter
Das persönliche Wohlergehen ihrer Mitarbeiter liegt der SHR besonders am Herzen. Aus diesem Grund beinhalten die Benefits viele Vergünstigungen gesundheitlicher Natur. Das inkludiert kostenlose Untersuchungen beim Arzt, freie oder stark reduzierte Thermeneintritte sowie Fitness- und Wellness-Angebote. Durch die SHR-Mitarbeiterkarte werden etwa die Kosten für Bildschirmbrillen zu 100 Prozent übernommen. Regelmäßige Impfungen sind ebenfalls inbegriffen.

Stets im Bilde
Auch in Sachen Weiterbildung bringt die SHR-Mitarbeiterkarte Vorteile: Die SHR Mitarbeiter- und Führungskräfteakademie vereint umfassende Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Mitarbeitercoachings und regelmäßige Trainings. „So fördern wir gezielt die Entwicklung und Karriere unserer Mitarbeiter“, sagt Daniel Freismuth.

Günstig und gut
Die Freizeitgestaltung unterstützt die SHR mit der neuen Mitarbeiterkarte mit großzügigen Möglichkeiten: Mitarbeiter übernachten zu stark reduzierten Preisen in den eigenen Betrieben, „das Angebot gilt aber auch für deren Freunde und Verwandte“, verrät Freismuth. Rabatte beim Einkauf in ausgewählten Geschäften und in den Gastronomiebetrieben der Unternehmensgruppe in der Region stellen weitere Vorzüge dar. „Wir freuen uns, mit diesem Angebot unsere Mitarbeiter umfassend zu unterstützen. Das gehört für uns zu einem modernen und wertschätzenden Arbeitsverhältnis“, ergänzt Mag. Jörg Siegel.